Anregungen für gute Gedanken

Anregungen für gute Gedanken

 

„Der Wunsch, Nutzen zu bieten, ist die Grundlage des Erfolges und des guten Einkommens.“

(Dr. Gustav Großmann, deutscher Planungsmethodiker)

 

„Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein!“

(Aus dem Firmenportalt der CC-Gruppe)

 

„Beispiel nützt zehnmal mehr als Vorschrift.“

(James Fox, englischer Politiker 1749-1806)
Bin ich mir stets meiner Vorbildfunktion als Führungspersönlichkeit bewusst? An welchen Werten orientiere ich mein Denken, Reden und Handeln? Bin ich zuverlässig, glaubwürdig, berechenbar, authentisch und menschenorientiert? Lasse ich mich an meinen Aussagen und Versprechungen messen?

 

„Wohin wir auch blicken in dieser Welt: Überall entwickeln sich die Chancen aus den Problemen.“

(Nelson Rockefeller, amerikanischer Politiker)

Wie gehe ich, wie gehen wir in unserem Unternehmen mit Fehlern und Mängeln um? Verstehen wir sie als Optimierungsmöglichkeit? Suchen wir ganz gezielt nach Defiziten, um kontinuierlich besser zu werden? Haben wir ein systematisches Reklamationsmanagement aufgebaut?

 

„Wer seine Zeit nicht managen kann, der kann gar nicht managen.“

(Peter F. Drucker)

 

„Sparsamkeit ist eine gute Einnahme.“

(Marcus Tullius Cicero, römischer Staatsmann, 106-43 v.C.)

Prüfen wir unsere Abläufe und Prozesse regelmäßig darauf, ob sie sich auch anders, vor allem kostengünstiger gestalten lassen (natürlich ohne dass die Qualität darunter leidet)? Entscheiden wir Investitionen auch unter dem Aspekt,  welche Einsparungen damit verbunden sind?

 

„Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.“

(Jean Baptiste Massieu, französischer Geistlicher)

Bedanke ich mich immer, wenn mir andere Menschen einen speziellen Nutzen bieten, mir helfen, mir etwas Gutes tun? Auf welche Weise? Fällt es mir leicht? Wie kann ich meine Dankbarkeit noch besser, noch persönlicher, noch individueller zeigen? Was werde ich konkret tun? Wann?

 

„Die größten Erfolge erreicht man nicht mit dem Erlernen von Neuem, sondern dort, wo man Dinge besser tut, die man schon bisher gut getan hat.“

(Peter F. Drucker, renommierter Unternehmensberater in den USA österreichischer Abstammung, in „Das japanische Erfolgsrezept“.)

 

„Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt.“

(Bob Dylan, amerikanischer Sänger und Komponist)

Was ist mir in meinem Leben wichtig? Was bedeutet für mich persönlicher „Erfolg“? Habe ich bei meiner Definition von Erfolg die unterschiedlichen Lebensbereiche (materieller Bereich, sozialer Bereich/mitmenschliche Kontakte, Anerkennung, Gesundheit, …) berücksichtigt?

 

„Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopien.“

(Oscar Wilde, engl.-irischer Schriftsteller und Dramatiker)

Gehe ich mein privates und berufliches Leben als Visionär an? Blicke ich über alle Tellerränder hinaus? Suche ich das Neue hinter der übernächsten Ecke? Gestatte ich mir, zu träumen, mir die Zukunft bildhaft vorzustellen? Lasse ich dabei auch die „eigentlich unmöglichen“ Gedanken zu?

 

„Ein innovativer Mensch macht sich all die zum Feind, die sich unter den alten Bedingungen ganz gut eingerichtet haben.“

(Macchiavelli in „Der Prinz“)

 

„Nur wenige Führungskräfte sehen ein dass sie letzlich nur eine einzige Person führen können und müssen: sich selbst.“

(Peter F. Drucker, Managementdenker und –berater)

Habe ich mich und meinen Aufgabenbereich gut im Griff?
Raste ich im Alltagsstress schon mal aus – oder bin ich stets Herr meiner selbst und damit der Situation? Wie steht´s mit meiner Selbstorganisation, meinem Zeitmanagement: Bin ich meinen Mitarbeitern auch diesbezüglich ein Vorbild?

 

„Erst die Möglichkeit, einen Traum zu verwirklichen, macht unser Leben lebenswert.“

(Paolo Coelho, brasilianischer Schriftsteller und Autor, *1947)

Was ist ihr großer Lebenstraum? Was wollen Sie in Ihrem Leben schaffen, gestalten, bewegen, erreichen? Wer hat davon welchen Nutzen? Haben Sie Ihre Vision nur im Kopf – oder haben Sie sie zu Papier gebracht? Beispielsweise in emotionalen, lockenden, motivierenden Worten niedergeschrieben? Als Zeichnung, mit tollen Fotos oder in Form einer Collage kreativ visualisiert? Und was tun Sie, um Ihren großen Lebenstraum zu verwirklichen? Warten Sie ab, ob sich der Traum vielleicht erfüllt? Oder nehmen Sie ihr Glück aktiv in die eigenen Hände und gehen die Sache systematisch Schritt für Schritt an?

 

„Das Schlimmste, was man einem Mitarbeiter antun kann, ist, ihn durch Unterforderung zu beleidigen.

(„VDB-Nachrichten“ , Autor: Horst Rückle)

Was Führungskräfte nicht freiwillig entstehen lassen, wandert in die Freizeit.
Dort wird die Leistung erbracht, die dem Unternehmen vorenthalten wurde.“

 

„Je weiter man vom Kernprodukt weggeht, desto größer werden die Defizite. Gleiches gilt für die Dienstleistung sowie den Umgang mit den Kunden.“

(Christian Homburg, Leiter des Forschungsprojektes „Kundennähe als Management-Herausforderung.“)

 

„Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft.“

(Lee lacocca, amerikanischer Automobilmanager, *1924)

Wir haben Sie die Zielgruppe Ihres Unternehmens definiert? Ist Ihr Leistungsangebot in jeder Hinsicht auf die Wünsche und Bedürfnisse Ihres Marktes (= Ihrer vorhandenen und potentiellen Kunden) ausgerichtet? Welche Vorteile und welche Schwächen hat es gegenüber vergleichbaren Angeboten? Kennen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den besonderen Nutzen Ihrer Produkte/Dienstleistungen? Prüfen Sie permanent mit den Augen des Kunden, was in Ihrem Angebot fehlt oder überflüssig ist? Welche Änderungen sind gegeben falls notwendig, wie müssen Sie sich weiterentwickeln?

 

„Ich bin bis heute dem Mann noch nicht begegnet, wie berühmt er auch sein mochte, der nicht nach einer Anerkennung besser und einsatzfreudiger gearbeitet hätte als nach einem Tadel.“

(Charles Schwab)

 

„Management ist nichts anderes als die Kunst andere Menschen zu motivieren.“

(Lee Iacocca)

 

Laut Peters sind drei Schlüsselbereiche wesentlich daran beteiligt, wenn ein Unternehmen Erfolg hat:
1. Bestmöglicher Service für Kunden und/oder Klienten
2. Ständige Innovation
3. Die beiden erstgenannten Punkte basieren auf der ständigen Kreativität eines jeden Mitarbeiters im Unternehmen.
(Tom Peters)

 

„Die stärkste Antriebskraft für Erwerbstätige vom Fabrikarbeiter bis zum Direktor:

– Geld?
– Gute Arbeitsbedingungen?
– Zusatzprämien?

Nichts davon!
– Den stärksten Anreiz bildet die Arbeit selbst, wenn sie spannend und interessant ist.“

(Aus dem Buch „Wie man Freunde gewinnt“ von Dale Carnegie)

 

„Wo immer Spitzenleistungen auftreten, sind Spitzenführungskräfte am Werk.“

(Robert Townsend, ehemaliger Präsident von AVIS)

 

„Werde also nicht müde, Deinen Nutzen zu suchen, indem Du anderen Nutzen gewährst.“

(Marc Aurel, römischer Kaiser)

Achte ich bei meinen Zielen, Plänen und Handlungen stets darauf, welchen Nutzen ich damit welchen Personen oder Gruppen biete? Denke ich immer mal wieder darüber nach, was ich für andere tun kann, wie ich mit meinen Fähigkeiten und Begabungen noch mehr Nutzen bieten kann? Oder steht für mich nicht doch die persönliche Nutzenernte im Vordergrund?

 

„Das Problem zu erkennen ist wichtiger, als die Lösung zu finden, denn die genaue Darstellung des Problems führt fast automatisch zur richtigen Lösung.“

(Albert Einstein)

 

„Ich habe kein Marketing gemacht. Ich habe immer nur meine Kunden geliebt.“

(Zino Davidoff, Gründer des Davidoff-Tabakkonzers)

Wie kundenorientiert sind Sie, Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich? Sind es eher Lippenbekenntnisse – oder lebt Ihr Unternehmen Kundenorientierung? Stehen die Kunden tatsächlich im Fokus Ihres unternehmerischen Denkens, Ihrer Strategien und Konzepte, Ihrer Neu- und Weiterentwicklungen, Ihrer Serviceoptimierung, Ihrer Verkaufsaktivitäten, Ihres täglichen Handelns?

 

„Der heutige Unternehmer steht innerhalb von 10 Jahren dreimal vor Problemen, zu deren Lösung sein Vater und sein Großvater ein Leben lang Zeit hatten.“

(Professor Jean Fouratie, Universität Sorbonne, Paris)

 

„Zukunft ist etwas, dass man schafft, nicht etwas, das einem widerfährt.“

(Anja Förster, Mitbegründerin des Instituts für Querdenken)

Schaffen Sie es, Ihre Zukunft aktiv und weitgehend selbst bestimmt zu gestalten? Ihr Leben also nach Ihren Wünschen und Vorstellungen zu leben? Oder haben Sie manchmal das Gefühl, im Strom der Zeit mitgetrieben oder mitgerissen zu werden in eine unbistimmte Zukunft?